Wir haben bei Airalo ein grundlegendes und gemeinsames Ziel: den Schmerz zu lindern und die Freude von Mitmenschen zu steigern, die sich weltweit verbinden wollen. Mit der ständigen Bekräftigung dieses gemeinsamen Ziels entdecken und verfolgen wir unsere individuellen Bestrebungen, unser Leben auf die sinnvollste, produktivste, sorgfältigste und würdigste Weise in Richtung persönlicher intellektueller und emotionaler Reife zu führen.
Wir befassen uns jeden Tag mit der komplexen Aufgabe, unsere Produkt- und Organisationsgestaltung zu vereinfachen. Um die verschiedenen Formen von Verschwendung und Entropie zu bekämpfen und ein schnelles und doch maßvolles, umfangreiches und doch kunstvolles, eindeutiges und doch vollständiges Airalo zu schaffen, lassen wir ständig neue Kenntnisse und Fähigkeiten in unsere Arbeit einfließen.
Jedes Teammitglied von Airalo ist in erster Linie seinem inneren Vorgesetzten und Kritiker gegenüber rechenschaftspflichtig. Wir zeichnen uns durch Selbstbeobachtung und gesunde Verlegenheit darüber aus, wer wir gestern waren. Wir streben danach, unsere individuelle Arbeit so zu gestalten, dass sie für jeden und zu jeder Zeit vorzeigbar ist. Gleichzeitig erkennen wir an, wie wichtig es ist, dass wir uns hilfreichen Mechanismen der Kontrolle und des Ausgleichs, der Überprüfung, des Feedbacks und der Kontrolle unterwerfen.
Wir setzen unsere begrenzte Handlungsfähigkeit und Energie ein, um in Ruhe und proaktiv den eigenen Weg von Airalo zu verfolgen. Wir konzentrieren uns darauf, die Welt um uns herum auf der Grundlage unserer Agenda zu gestalten, anstatt uns von der Arbeit anderer ablenken zu lassen, darin unterzugehen oder auf sie zu reagieren. Wir vermeiden Selbstgefälligkeit und entwickeln uns gleichzeitig weiter und finden eine gemeinsame Basis mit allem, was edel und bedeutsam ist.
Um eine dauerhafte und nachhaltige Wirkung zu erzielen, handeln wir nach dem Prinzip, dass extrinsische Belohnungen von dem Glauben an den inhärenten Wert der Perfektionierung unseres Dienstes für die Airalo-Nutzer und Teammitglieder abhängig sind. Wir sehen die Anerkennung und den Beifall anderer als eines der Kriterien für die Akzeptanz unserer Arbeit, aber nicht als Hintergedanken, um unsere Bemühungen zu instrumentalisieren.